29.Juni 2015
So ist es nun also so weit: Griechenland hat seine Banken geschlossen und
Kapital-Kontrollen verhängt. Und somit beginnen die 'Domino-Steine' zu fallen.
Und dies ist erst der erste Akt in einer großen 'Oper', die sich in den
kommenden Monaten weiter entfalten wird. Um zu versuchen, einzuschätzen, was
das für Europa bedeutet, ist es gut, einen Blick auf die Art und Weise zu
werfen, wie seinerzeit der Zusammenbruch der Sowjet-Union vor sich ging.
Das Auseinanderfallen der Sowjet-Union begann dort mit einer weit
verbreiteten Unzufriedenheit mit der Regierung, sowohl in der Arbeiter-Klasse
als auch bei den 'Eliten'. Dies führte zu Streiks und Demonstrationen in Polen,
die im Juni 1989 zum Sturz der Polnischen Regierung führte. Im November
desselben Jahres fiel die Berliner Mauer. Im weiteren Verlauf
dieser Geschehnisse stürzten im Jahre 1990 die Regierungen der
Tschechoslowakei, Rumäniens, Bulgariens und Ungarns. Und im Dezember 1991 trat
schließlich auch noch Michail Gorbatschow zurück, und damit zerbrach die Sowjet-Union
endgültig.
Da aktuell nun Griechenland gescheitert ist, können wir erwarten, dass
Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland – und schließlich auch die
Vereinigten Staaten einem ziemlich ähnlichen Weg folgen werden, wie wir ihn mit
der Sowjet-Union erlebt haben.
Was den meisten Menschen immer noch nicht bewusst ist, ist die Tatsache,
dass das Auseinanderfallen der Sowjet-Union nicht durch ein Versagen ihrer
Ideologie sondern in Wirklichkeit durch ihren finanziellen Bankrott verursacht
worden war. Und deshalb sind auch die Vereinigten Staaten und die Europäische
Union, die fast genauso zusammengesetzt ist wie die Sowjet-Union, dazu
verurteilt, einen Regime-Wechsel zu erleben. Sie sind bankrott.
Regierungsstellen in China und den BRICS-Staaten erläutern, was sie als
Nächstes tun werden. Chinas Nummer, 2 Li Keqiang, kommt diese Woche nach
Europa, wo er verkünden wird, dass China einen großzügigen Beitrag zum
Europäischen Wiederaufbaufonds leisten will, mit einem anfänglichen Budget von
315 Milliarden Euro. Es ist kein Zufall, dass dies fast genau dieselbe Summe
ist wie der gesamte Schuldenberg Griechenlands.
Die Chinesische Offerte einer Bürgschaft für Europa ist einer der Gründe,
weshalb England, Frankreich, Deutschland, Italien, die Schweiz usw.
zustimmten, sich der von China initiierten Asiatischen
Infrastruktur-Investment-Bank anzuschließen.
Zudem öffnen jetzt die BRICS Entwicklungshilfe-Bank, die Asiatische
Infrastruktur-Investment-Bank und viele weitere Institutionen ihre
Geschäfts-Stellen. All diese Institutionen werden mithelfen, den Fluss von
Chinesischen Geldern im Wert von 21 Trillionen Dollar zu steuern, von denen
erwartet wird, dass sie in den kommenden Monaten den Weltmarkt überfluten.
Parallel dazu sind Verhandlungen darüber im Gange, welche Regeln für diese
Gelder von 21 Trillionen Dollar Chinesischen Vermögens gelten sollen, die die
Chinesische Regierung demnächst ihre Bürger in Übersee investieren lassen will.
Dies führt zu Grundsatzdebatten darüber, in welchen Bereichen es den Chinesen
gestattet sein soll, zu investieren, und was dabei tabu bleiben muss.
Die Europäer sind wesentlich offener gegenüber dem, was die Chinesen
investieren können, als die Amerikaner. So hat bereits die Britische Seite den
Chinesen Eigentumsrechte an einer großen Zeitung angeboten (der Schreiber dort
ist in die Verhandlungen involviert, weshalb sein Name nicht genannt werden
kann). Dieser Zeitungs-Deal wird ein Versprechen der Chinesen einschließen,
sich nicht in Fakten-basierte Berichte einzumischen. Die Britische Seite
versucht außerdem, unter anderem einen Chinesischen Käufer für die
Festnetz-Infrastruktur der Britischen Telecom zu finden.
Die Briten sind anderen Europäern bereits voraus in ihren Verhandlungen mit
den Chinesen, aber man kann sicher sein, dass die Griechen, die Spanier, die
Italiener und Andere nicht lange warten werden.
Ungarn ist dem Rest Europas bereits darin voraus, dass es bereits dem
Vorhaben zugestimmt hat, sich an der Chinesischen „Silk Road Initiative“
zu beteiligen mit dem Ziel, eine extensive Transport-Infrastruktur durch die
Eurasischen Länder aufzubauen.
Im Gegensatz dazu scheiterten in der vergangenen Woche
Chinesisch-/-Amerikanische Verhandlungen darüber, in welche Teile der
US-Wirtschaft zu investieren den Chinesen gestattet werden könnte. Chinesische
Quellen erklären dazu, dass die Amerikaner nicht willens gewesen seien,
genügend Sektoren für Chinesische Investitionen zu öffnen. Pentagon-Quellen
hingegen sagen, dass die Verhandlungen gescheitert seien, weil die Chinesen
Widerwillen gegen den Vorschlag zeigten, ihre bewaffneten Truppen mit denen des
Pentagon zusammenzulegen.
Das State Department fügte hinzu, dass die Chinesen weiterhin nicht willens
seien, ihre Finanzmärkte in ausreichendem Maße den Westlichen
Finanz-Institutionen zu öffnen. Natürlich ist angesichts der Schäden, die die
Westlichen Finanz-Institutionen überall in der Welt angerichtet haben, die
Chinesische Zurückhaltung gegenüber dem Ansinnen, diesen Institutionen freie
Hand zu gewähren, sehr verständlich.
Selbst angesichts der Asiatischen Geld-Lawine, die sich vor den Weltmärkten
auftürmt, gibt e simmer noch wahnwitzige Versuche, das alte Westliche System
solvent zu halten. Der letzte Vorstoß an dieser Front war laut Japanischer
rechter Flügel im dortigen Parlament das Gesuch des US-Treasury-Departments
hinsichtlich einer Übernahme der Schweizer Union-Bank durch die
Mitsubishi-Gruppe.
Das Problem ist, dass die Amerikaner Mitsubishi keine
Informations-Offenlegung gestatten. Die Vertreter des rechten Flügels berufen
sich darauf, dass genau das geschah, als die Japaner gefragt wurden, ob sie
eine Bürgschaft für Marrill Lynch übernehmen würden. „Das ist,
als ob sie uns bitten würden, ein schwarzes Loch zu füllen“, beklagte er.
Die Mitsubishi-Gruppe mit ihren engen Verbindungen zu David Rockefeller ist
die treibende Kraft hinter dem Abe-Sklaven-Regime in Japan, wie
viele Quellen hier bestätigen. Abe wurde angesichts seines niedrigen IQs auf
die Niedrig-Prestige-Seikei-Universität geschickt, die von der
Mitsubishi-Gruppe gegründet worden war, eine Gefälligkeit gegenüber seinem
Großvater, einem Kriegs-Verbrecher. Es scheint, dass der Akt, Mitsubishi zum
Kauf von UBS zu zwingen, eine Rache für die US-Kampagne ist, der
Mitsubishi-Schwer-Industrie zu gestatten, Waffen zu exportieren.
Die militärische Aufrüstung in Japan ist Teil eines Plans, der zuerst vom Senior-Nazi-Kabalisten
Richard Armitage vor etwas mehr als zehn Jahren vorgeschlagen worden war. Die Abe-Regierung
setzt ihre letzten Energien auf Gesetze, die darauf abzielen, das Japanische
Militär ins US-Militär zu integrieren. Man erwartet diesen Vorstoß noch in
diesem Sommer.
Aber es gibt in Japan zunehmende Anzeichen für eine Revolte gegen die
Shinzo Abe-Sklaven-Regierung. Kürzlich sendeten zwei nationale
Fernseh-Stationen unabhängig voneinander die Bestätigung, dass der Tsunami und
die Nuklear-Katastrophe vom 11.März 2011 das Resultat vorsätzlicher Sabotage
waren.
Und einige Leute, die kürzlich mit Abe zusammen waren,
berichteten, dass er einen sehr gebrechlichen Eindruck machte, aufgrund seiner
Darm-Erkrankung.
Laut Aussage einiger Japanischer 'Strippenzieher' existiert ein konkretes
Szenario dafür, Abe in diesem Herbst abzulösen. Zwar werden
Details bisher noch geheim-gehalten, aber die P2-Freimaurer-Loge M16,
Asiatische Geheimgesellschaften, die Japanische Yakuza-Gruppe und andere
Fraktionen trieben dieses Szenario voran. Nur einige wenige Khazarische
Top-Level-Sklaven halten noch fest an ihrer Unterstützung Abes.
Deren Namen sind bekannt, und sie werden in diesem Herbst aufgefordert werden,
zurückzutreten.
Auch die P2-Freimaurer-Loge und der Vatikan verhandeln über Deals mit den
Russen und dm Pentagon, um sicherzugehen, dass der Westen gegenüber Asien in
dem aufkommenden neuen internationalen finanziellen, wirtschaftlichen und
politischen System noch ein gleich-gewichtiges 'Sagen' behält. Die Tatsache,
dass UBS In Verbindung zu den 'Teutonischen Rittern' und damit zur P2-Loge
steht, ist ein klarer Hinweis, dass der Vatikan auf Japanischer Geld-Deckung
besteht, um zu garantieren, dass wir nicht in einer Ein-China-Welt enden.
Aus diesem Grund traf Russlands Präsident Vladimir Putin am 10.Juni mit
Papst Franziskus zusammen, um einen Vorstoß in Richtung eines 'Christlichen
Ost-West-Blocks' zu machen, wie Pentagon-Quellen verlauten lassen. Beide haben
nun vor, US-Präsident Barack Obama zu drängen, sich aus der Ukraine, aus Syrien
und anderen Gebieten zurückzuziehen, damit der Christliche Westen sich zu einem
geeinten Block formieren kann, – besagen die Quellen.
Darüber hinaus kommt die Entmachtung der Khazarischen Gangster und deren
Vertreter im Nahen Osten, in Europa, den USA und in Israel weiter voran. Die
jüngste Entwicklung war, dass die Vereinten Nationen de facto Israels
Premier-Minister Benjamin Netanyahu als Kriegs-Verbrecher beschuldigt hat.
Seine Verhaftung wird erwartet, sobald die letzten Elemente seines
nuklearen Erpressungs-Netzwerks demontiert sind. Pentagon-Quellen sagen, dass
diese Demontage so gut wie abgeschlossen ist und dass Netanyahu „eher früher
als später“ im Gefängnis landen dürfte.
Von einer mit dem Mossad verlinkten Website haben wir die Bestätigung, dass
Vertreter der Israelischen Streitkräfte drohen, unschuldige Zivilisten zu töten
– in einem Versuch, eine Militär-Kampagne zu stoppen.
Das ist genau jene Taktik, die letztlich zu Kriegsverbrecher-Prozessen
führt, wie sie gegen so viele gewöhnliche Nazi-Soldaten angestrengt wurden.
Auch gab es vorige Woche eine Meuterei des Militärs gegen die Khazarische
Pseudo-Muslim-Regierung, wo eine Lawine von Desertationen gegenüber diesem
Regime erwartet wird.
Einen weiteren Hinweis gab es in der Richtung, dass sich der Druck auf die
Top-Familien des Khazarischen Bush-Clinton-Mobs erhöht. Pentagon-Quellen sagen,
dass Walter Scheib, der Chef, der Bill Clinton und Bush Jr. 11 Jahre lang
beliefert hat, vorige Woche ermordet wurde – in einem sinnlosen Versuch dieser
Monster, ihre Spuren zu verwischen.
Und endlich hat nun in den USA vorige Woche auch eine Razzia bei den
Satanisten zur Verhaftung von über tausend Pädophilen geführt.
Diese folgen der Verhaftung von mehr als 600 Personen im UK (England)
bereits im vergangenen Jahr.
Und ebenfalls im UK wurden letzte Woche auf Druck der Öffentlichkeit hin
Bemühungen gekippt, einen hochrangigen Politiker noch weiter zu schützen, der
Kinder belästigt hatte.