6.Juli 2015
Die Griechische
Nichterfüllung und das nachfolgende Griechische „Nein“-Votum gegenüber weiterem
Blutgeld an die Banker hat laut Westlichen und Asiatischen Quellen ein Gespür
für die Dringlichkeit der laufenden Verhandlungen für ein neues Finanz-System
deutlich werden lassen. Gleichzeitig flüchtet sich der Khazarische Mob
zunehmend in sinnlose Drohgebärden und fabrizierte Terror-Zwischenfälle – im
Versuch, seine unumgängliche Vertreibung aus seiner Position der
Kontrollbeherrschung der Banken abzuwehren.
Die Tatsache, dass 61% der
Griechischen Bürger sich weigern, für die Fehler der draufgängerischen Banker
auch noch bezahlen zu müssen, zeigt, dass die Mehrheit der „Menschen auf der
Straße“ in diesem Land jetzt die kriminelle Natur des Westlichen Banken-Systems
erkennt. Und so ist Fakt, dass die Griechische Bevölkerung nun weiß, dass sie
nicht juristisch verantwortlich ist für die Schulden, die durch mafiöse
Banken-Spielereien entstanden sind, und dass sie diese deshalb auch nicht bezahlen
wollen.
Dies hat den ersten
„Domino-Stein“ in Bewegung gesetzt, was unerbittlich zum Bankrott des
Khazarischen Banken-Systems und dessen krimineller Tochtergesellschaft –
bekannt als die „United States of America Corporation“ – führen wird. Eine Griechische
Nichterfüllung der Auflagen ist, wie bereits erwähnt, nur der erste
Domino-Stein, dem weitere folgen werden: Spanien, Portugal, Irland, Italien,
Frankreich, Deutschland und die Vereinigten Staaten.
Der IWF hat einen Bericht
veröffentlicht, in dem eine 20-jährige Verlängerungsfrist für die griechischen
Rückzahlungen genannt wird, denn wenn der IWF zugeben würde, dass seine
Darlehen an Griechenland verpufft sind, müsste er zugleich zugeben, dass er
selbst insolvent ist. Die großen Kreditgeber wie China und andere Asiatische
Länder weigern sich, dem IWF noch weitere Gelder zu leihen, denn dieser ist
nach wie vor ein de facto Werkzeug der Washington-DC-Kriminellen, die sich ein
Veto-Recht über diese Institution vorbehalten.
Die Washington-DC-Kabale
kann den IWF oder die Europäische Zentral-Bank nicht retten, denn sie ist ja
selbst bankrott, wie sich an der Tatsache erkennen last, dass sie ihre Bilanzen
fälscht. Die haben ihre Schulden auf dem Stand von 18.112 Trillionen Dollar
eingefroren, seit am 15.März eine Zahlungsfrist verstrichen ist.
Darüber hinaus sind noch
weitere „Domino-Steine“ in Bewegung geraten. Der Lärm um Griechenland hat
in der Welt viel Aufmerksamkeit von der Tatsache abgelenkt, dass ein weiteres
Amerikanisches „Tochter-Unternehmen“, die Nazi-Regierung in der Ukraine,
ebenfalls ihre Zahlungs-Verpflichtung versäumt hat und bankrottgegangen
ist. Und die Amerikanische Kolonie Puerto Rico, Vielen als der 51.
US-Staat bekannt, hat öffentlich bekannt, dass sie ihre Schulden nicht bezahlen
kann.
Das neue Element ist nun,
dass der „Ansteckungs-Effekt“ nun auch China erreicht hat, den größten
Kreditgeber des bankrotten Amerika, und dass dieses Land das nun „ausbaden“
muss. Die Chinesischen Börsenmärkte erlitten vorige Woche einen Kurssturz um
30%, getrieben durch Einzelverkäufe der Investoren. Diese Investoren wissen,
dass die Chinesische Wirtschaft stottert, weil sie in Übersee keine Käufer für
ihre Produkte findet.
Die Chinesische
kommunistische Regierung versuchte in der vorigen Woche außerdem, Fonds zu
erhalten, als sie Repräsentanten der der kaiserlichen Mandschu-Familie zum
Hauptsitz der Tokyo-Mitsubishi-UFJ-Bank entsandte, in einem Versuch, historisch
relevante Anleihen im Wert von mehreren Trillion Dollar zu erwerben, wie ein
Chinesischer Regierungs-Vertreter berichtete. In der Bank trafen sie auf
Junior-Beamte, die mit allen Mitteln versuchten, bürokratische Hindernisse
gegen den Erwerb dieser Anleihen aufzubauen. Trotz der Tatsache dass diese
Anleihen echt waren, wurden die Chinesen und die Mandschus mit leeren Händen
nach Hause geschickt – aufgrund der Erkenntnis, dass diese Anleihen
die japanische Regierung und das Japanische Finanz-System bankrott gemacht
hätten.
Japans Finanz-System steht
bereits am Abgrund – aufgrund von Geldern, die umgeleitet wurden. Die
Finanzierung Amerikas ist der Grund, weshalb eine jüngste Untersuchung seitens
der Japanischen Regierung zeigt, dass 62.4% der Japaner sagen, dass sie
finanzielle Härten erleben.
Sowohl die Russen als auch
die Amerikaner scheiterten letzte Woche mit ihren Bemühungen, historisch
relevante finanzielle Instrumente zu erwerben, weil auch hier das alte
Finanz-System einfach nicht in der Lage ist, reale Schulden zu begleichen, die
sich über die Jahre angehäuft haben, – wie Pentagon-Quellen verlauten lassen.
Deshalb hat die erste
Insolvenz eines Europäischen Landes in der Nachkriegs-Ära den laufenden
Verhandlungen hinsichtlich eines neuen Finanz-Systems neue Dringlichkeit
gegeben, – so die Meinung von Leuten, die an diesen Verhandlungen beteiligt
sind.
In den entscheidenden
Verhandlungen, die darauf ausgerichtet sind, ein alternatives Finanz-System zu
errichten, unterbreiteten Repräsentanten der White Dragon Society der
Japanischen Kaiserlichen Familie und der Japanischen Regierung einen Vorschlag,
einen Fonds über 7 Billionen Dollar einzurichten, um damit die Finanzierung
einer künftigen Planungs-Agentur zu sichern. Die Japanische kaiserliche Familie
und die Japanische Regierung billigten prinzipiell diesen, erbaten jedoch eine
detailliertere, schriftliche Ausarbeitung dieses Plans. Diese wurde am Montag
nachgereicht, kurz bevor dieser Newsletter hier in den Druck ging.
Der Vorschlag ruft dazu
auf, dass eine Japanische Regierungs-Delegation die Regierungs-Hauptsitze in
Großbritanniens, den USA, der EU, im Vatikan, in Moskau, sowie die der
Afrikanischen Union, der Organisation für Islamische Zusammenarbeit und anderer
Machtzentren besucht, um für eine offizielle Unterstützung der künftigen
Planungs-Agentur zu werben (inoffiziell wurde diese Unterstützung bereits
zugesagt).
Diese Zukunfts-Planungs-Agentur würde
sich von der Welt-Bank und dem IWF wie auch von der gerade erst öffnenden
BRICS-Bank und der Asiatischen Infrastruktur-Investment-Bank darin
unterscheiden, dass sie über ein Budget verfügt, das 70 mal umfangreicher ist –
genug, und jährlich Güter und Dienstleistungen im Wert von 1000 Dollar zur
Verfügung stellen zu können – für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind auf
diesem Planeten. Und während die BRICS-Bank und AII-Bank zwar dabei helfen, die
Washington-Fraktion der Kabale zu isolieren, arbeiten diese andererseits immer
noch nach dem Babylonischen Modell der Schuldensklaverei.
Mit anderen Worten: sie
verleihen Geld gegen Zinsen und erwarten, dass es entsprechend zurückgezahlt
wird, andernfalls sie kommen und hinterlegte Sicherheiten beschlagnahmen
würden. – Die Planungs-Agenturhingegen wird zwar mit Krediten
arbeiten, aber keine Rückzahlungen in der bisherigen Form einfordern – sondern
nur die Bestätigung, dass die Fonds zweck- und vereinbarungsgemäß verwendet
worden sind. Die neuen Fonds werden jenen bisherigen korrupten und
inkompetenten Gruppen vorenthalten werden, woraufhin diese dann allmählich
'austrocknen' werden.
Alles, was die
Planungs-Agentur benötigt, ist, Fonds zu errichten, damit die Regierungen, die
davon Gebrauch machen, die von ihnen eingesetzten Währungen finanzieren können.
Dies würde natürlich der Khazarischen mafiösen Monopolherrschaft über die
Herstellung künstlichen Papiergelds („fiat money“) und damit dem
Babylonischen Schuldensklaverei-Regime ein Ende machen.
Und deshalb haben wir einen
neuen Ausbruch von Gewaltandrohungen erlebt, die aus der Ecke der Khazaren
stammen. Die jüngste kam über Mossad-verlinkte Websites wie DEBKA, wo der
Mossad-Agent Simon Elliot (auch bekannt unter dem Namen El Baghdadi) damit
drohte, die Ägyptischen Pyramiden und die Sphinx zu sprengen.
Und es gab eine Attacke auf
die Ägyptische Armee in der vorigen Woche durch Israelische Söldner, die
behaupteten, zur sogenannten „ISIS“ zu gehören (womit sie niemanden
narrten).
Aucg hab es wieder
zahlreiche Zwischenfälle – unter falscher Flagge – mit Massen-Schießereien –
sowie gewisse „Straßentheater“ in verschiedenen Ländern, die den „radikalen
Islamisten“ (sprich: Khazaren) zugeordnet wurden und in der
Öffentlichkeit ein dumpfes und unentschlossenes Gefühl hinterlassen haben.
Britische Quellen sandten dem Schreiber dieser Zeilen z.B. Hinweise, die
andeuten, dass die sogenannte „Tunesische“ Erschießung Britischer Touristen ein
weiterer Akt dieser Spielart gewesen sein könnte.
Unterdessen wurde in den
USA meanwhile ein Afro-Amerikaner verhaftet – „wegen Vandalismus in einer
Afro-Amerikanischen Kirche und des Anbringens rassistischer Graffiti, die zum
Mord an Afro-Amerikanern aufrufen“. Mit anderen Worten: Haus-Sklave Obama befolgt
die Anordnungen seiner Khazarischen Oberherren und versucht, einen Rassen-Krieg
anzuzetteln. Zum Glück bieten die multi-kulturell und multi-ethnisch
ausgerichteten Vereinigten Staaten keinen furchbaren Boden mehr für
rassistische Hetzkampagnen.
DIe P2-Freimaurerloge in
Italien sandte letzte Woche eine Nachricht an den WDS, in der sie bekannte, sie
sei der Person Benjamin Netanyahu müde und leid und plane, sich so bald von ihm
zu trennen. Nachfolgend bezeichneten auch die Vereinten Nationen ihn öffentlich
als Monster und Kriegsverbrecher, und so kann man sicher sein, dass seine Tage
gezählt sind.
Auch gibt es zunehmend
Anzeichen für eine recht systematische Attacke auf das Internet und die
elektrische Infrastruktur innerhalb der Vereinigten Staaten. Laut FBI wurden
kürzlich von offenbar erfahrenen Angreifen bereits 11 Attacken auf das Internet
und das elektrische US-Netz verübt.
Daneben werden circa einmal
wöchentlich Zug-Entgleisungen verursacht, bei denen es zu massiven Explosionen
oder zur Freisetzung giftiger Gase kommt, was auf eine systematische Sabotage
der Infrastruktur Amerikas hindeutet. Es wird erwartet, dass die Stufe von
Sabotage-Akten sich im Laufe der kommenden Wochen und zum Herbst hin noch
erhöht.
Es wurden, aus bisher
unbekannten Gründen, vorige Woche 2500 dafür hoch-trainierte Nazi-Söldner aus
der Ukraine nach Colorado gebracht. Diese Söldner treten als Beschäftigte des
Kahazarisch angegliederten Außenministeriums an und nicht für die regulären,
patriotisch orientierten US-Streitkräfte.
In einer damit
möglicherweise in Verbindung stehenden Entwicklung dessen, was wie ein
verzweifelter Versuch aussieht, die von dengnostischen (=
einsichtigen) Illuminati inspirierte Revolution gegen die
Kabale zu stoppen, hat die Polizei in Koganei, Tokio erneut den
Illuminati-Großmeister Alexander Romanov in eine Nervenklinik gebracht. Dort
wurde er laut Mitgliedern seiner Familie während der vergangenen 2 Monate
zwangsweise schwerwiegend unter Drogen gesetzt. Ein Mitglied seiner Familie
berichtete, dass er daraufhin gewalttätig und unberechenbar mit einem
Baseballschläger andere Leute attackierte. Laut seiner eigenen Worte (während
des letzten Mals, als ich ihn besuchte) war er das Opfer von
Gewalt – und nicht andersherum. Und er trug gewiss große Prellungen an seinen
Beinen von der Art, deren Erzeugung eines Baseball-Schlägers bedurft haben
werden.
Gnostisch orientierte
Illuminati-Kreise
sagen, dass in jedem Fall in Kürze Repräsentanten ihrer Gruppe in Japan
eintreffen werden, um seinen Platz einzunehmen bei der Koordination der
Anti-Kabale-Aktivitäten.
Der WDS bedauert die Gewalt
und setzt sich eifrig dafür ein, als neutraler Vermittler zwischen den gnostischen
Illuminati und der Kabale zu agieren. Doch falls die Kabale nicht bald
bahnbrechende Zugeständnisse macht, dürfte eine gewaltbelastete, blutige und
chaotische Revolution gewiss sein.